Häufig gestellte Fragen
Die APP
Die DR!FT-App wird es zunächst für iOS und Android geben.
Natürlich geht beides. Dennoch wird man dies nicht oft in Anspruch nehmen, weil gerade auch durch die realistische Geräuschkulisse die Emotionen geweckt werden.
Bei DR!FT bekommt ihr Modelle, die nicht nur das Aussehen, sondern auch die Charakteristik ihres jeweiligen Vorbildes haben. Die aktuellen Modelle sind „imaginären" Vorbildern nachempfunden. Da in diesen Vorbildern unterschiedliche Motoren verbaut sind, gilt das eben auch für die DR!FT-Racer. Die Modelle haben also nicht nur unterschiedlichen Sound, sondern auch die jeweiligen Motorcharakteristiken des Sechszylinder-Turbomotors (RED-Turbo und Kickstarter-Edition) und des V8 (SILVER-V8). Über die App wird es die Möglichkeit geben, die Fahrzeuge zu tunen und ggf. auch einen anderen Motor „einzubauen“.
Bei DR!FT bekommt ihr Modelle, die nicht nur das Aussehen, sondern auch die Charakteristik ihres jeweiligen Vorbildes haben. Die aktuellen Modelle sind „imaginären" Vorbildern nachempfunden. Da in diesen Vorbildern unterschiedliche Motoren verbaut sind, gilt das eben auch für die DR!FT-Racer. Die Modelle haben also nicht nur unterschiedlichen Sound, sondern auch die jeweiligen Motorcharakteristiken des Sechszylinder-Turbomotors (RED-Turbo und Kickstarter-Edition) und des V8 (SILVER-V8). Über die App wird es die Möglichkeit geben, die Fahrzeuge zu tunen und ggf. auch einen anderen Motor „einzubauen“.
Der Sound ist simuliert. Somit kommt er vom Smartphone.
Unsere Passion ist es, dass DR!FT nicht nur durch Aussehen, sondern auch durch Bewegung und Sound Emotionen weckt. Deshalb arbeiten wir hier mit einem der führenden Game Audio Studios Europas zusammen, welches sonst Sounds für Programme wie Need for Speed, oder Project Cars erstellt. Die Sounds für DR!FT werden alle in einem speziellen Tonstudio an Originalfahrzeugen aufgenommen. Leider sind die finalen Soundfiles noch nicht fertig, daher können wir Euch im Moment nur den Zwischenstand der Prototypen vorstellen.
Unsere App-Entwickler haben eine besonders schnelle Bluetooth-Übertragung entwickelt. Eine gewöhnliche Bluetooth-Verbindung ist deutlich langsamer als die Übertragung moderner Modellauto-Fernsteuerungen. Dies ist einer der Gründe für die schlechte Steuerbarkeit konventioneller, smartphonegesteuerter Miniaturmodellautos. Viel wesentlicher ist jedoch, dass sich übliche RC-Autos nicht maßstäblich wie ihr Vorbild bewegen. Selbst RC-Autos im gleichen Maßstab wie DR!FT können (maßstäblich gesehen) leicht in weniger als 0,1 Sekunde von 0 auf 100 km/h beschleunigen! Frägt sich da noch jemand, weshalb die Steuerung von solch einem Auto eine extrem schnelle Funkübertragung erfordert? Genau hier ist DR!FT anders: Dank einer komplexen Fahrsimulation auf Deinem Smartphone, sind die DR!FT-Racer die ersten Modellautos, die sich maßstäblich wie ein echter Rennwagen bewegen. Das bedeutet auch, was von Deinem Smartphone an den DR!FT-Racer übermittelt wird, ist nicht die Lenkrad- oder Gaspedalstellung, sondern das daraus resultierende Verhalten eines echten Autos. In einem echten Auto kannst Du ja auch nicht das Lenkrad in wenigen Millisekunden von einer Richtung ganz in die andere drehen und trotzdem ist präzises Fahren möglich. Aus diesem Grund ist Bluetooth mehr als schnell genug, um Dir eine ausgezeichnete Kontrolle über Deinen DR!FT-Racer zu bieten.
Da sich Dein DR!FT-Racer genau wie ein echter Rennwagen bewegt, hat er auch einen genau so langen Bremsweg und er schleudert auch genau wie ein großes Auto. Dreht man das Smartphone mit dem Display zum Boden, so wird die Simulation außer Kraft gesetzt und der Racer bleibt augenblicklich stehen.
Solltest Du einmal die Kontrolle über Deinen Racer verlieren, gibt es eine Nothaltfunktion: Drehe Dein Smartphone mit dem Display nach unten und Dein DR!FT-Racer bleibt augenblicklich stehen. Kommt es doch einmal zu einem „Crash“ so sind die DR!FT-Racer, da sich der eigentliche Antrieb unter dem Fahrzeug befindet, äußerst robust.
Für den Anfang wird es zunächst unterschiedliche Schwierigkeitslevel geben. Von einem „Fun-Modus“ bis zu einem „Pro-Modus“ in dem Du verschiedene Drifttechniken erlernen und anwenden kannst, genau wie bei einem echten Drift-Auto.